Die Vorgeschichte des Krieges
zeigt die Rolle der NATO und die deutsche Verantwortung an der Entstehung des Krieges. Hier stellen wir Materialien und Infos zur Verfügung, die bereits in den letzten Jahren vor dem Krieg produziert wurden, sowie aktuelle Beiträge zu dieser Frage.
Bombenstimmung. Wettrüsten bis zum Atomkrieg 
Faltblatt von 2016, 2. Auflage 2020, darin wird der Konflikt in der Ukraine in den Zusammenhang gestellt mit der Expansion der NATO, der Kündigung des ABM-Vertrages und des INF- Abkommens, und der Modernisierung der Atomwaffen und der Abwehrraketen.
Als Arbeitsblatt zum Ausdrucken, d.h. ohne Farbraster, DinA4 Querformat
Bombenstimmung
Schritte zum Krieg - Schritte zum Frieden
Eine Denkschrift der DFG-VK Bayern, Erarbeitung April- Juni 2020
Darin wird die Konfrontation mit Russland dargestellt im Zusammenhang mit der Modernisierung der Atomwaffen, mit der Überwindung des Konzepts der Mutual Assured Destruction und in den Zusammenhang mit dem sog. Krieg gegen den Terrorismus. Gleichzeitig werden konkrete Schritte für Rüstungskontrolle und Abrüstung aufgezeigt. Hier:
http://www.no-militar.org/index.php?ID=23
Berichte und Mitschnitte der Tagung:
Ukraine-Krieg: eine Zwischenbilanz.
Kurze Darstellung der Vorgeschichte und eine Analyse der Interessen der Kriegsparteien.
Präsentation von Peter Wahl: Entwicklung der ökonomischen und politischen Interessen der Kriegsparteien
Präsentation von Thomas Rödl zur Einführung: Ukraine Krieg eine Zwischenbilanz
Hintergründe zum Konflikt in der Ukraine
Text für eine Präsentation, entstanden 2015, nach der Annexion der Krim durch Russland und dem Umsturz in Kiew im Februar 2014
Stellvertreterkrieg in der Ukraine
Interview mit Klaus von Dohnanyi , ehemaliger Bundesminster der SPD,
Deutsche Welle, 2.6.2022 https://www.youtube.com/watch?v=p0xylPYq5bY
<<<< Vom Begriff der „Wertegemeinschaft des Westens“ hält Klaus von Dohnanyi nicht viel. Den Krieg in der Ukraine sieht der ehemalige SPD-Minister als Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA und fordert, Europa solle sich stärker auf sich selbst besinnen und verstehen lernen, dass die USA ganz andere Interessen haben als Europa. Nur so sei man hierzulande gerüstet für die auch von Bundeskanzler Olaf Scholz beschworene Zeitenwende. All diese Gedanken hat von Dohnanyi, inzwischen 93, verpackt in sein Buch „Nationale Interessen: Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche“, das kurz vor Beginn des Ukraine-Kriegs erschienen ist und seitdem immer wieder für Kontroversen sorgt.<<<
Zur Untermauerung und Ergänzung der Kapitel 1-2 - 4 der Denkschrift "Bombenstimmung"
Zur Erhellung der Vorgeschichte des Krieges
Sind auch die Beiträge zur Tagung vom Oktober 2021 hilfreich:
"Entspannungspolitik oder Konfrontation mit Russland"